Blick von unserem Hotelzimmer. Der Strand ist nur wenige Meter entfernt.
Wir fahren heute nach Kanchipuram einer der sieben heiligen Städte Indiens.
Zunächst ein paar Eindrücke von der Fahrt. Vor den Geschäften steht noch das Wasser der vorhergehenden Nacht.
Wir erreichen Kanchipuram und besuchen den größten Tempel Ekambareshvara.
Blick in die Säulenhalle....
Eingang zum Innersten, gesäumt vom Bananenbaum, der das Leben symbolisiert.
Ein Originalstück des 3500 Jahre alten Mangobaums, der vor ca. 25 Jahren umgefallen ist.
Hier der neue Mangobaum, der an gleicher Stelle gepflanzt wurde.
Rudi und drei Pilger aus einem anderen Bundesstatt Indiens; die Kleidung lässt den Pilger erkennen.
Leider wurden überall LED Lampen angebracht, die ein vernünftiges Foto fast unmöglich machen.
Planetenaltar....
Es geht weiter zum ältesten Tempel der Stadt, Kailasanatha aus dem frühen 8.Jahrhundert.
Der gesamte Tempel war ursprünglich farbig gestaltet. Die Engländer wollten die Schönheit konservieren und überzogen alles mit einer Schicht, die über die Jahre abfiel. Alle Nischen, der Witterung
weit geringer ausgesetzt, zeigen noch ein wenig Farbe. Da es sich bei diesem Tempel um einen Sandsteinbau handelt, ist er besonders dem Verfall ausgesetzt.
Nun geht es weiter zu einer Seidenweberei...500 Familien arbeiten zuhause und produzieren hochwertige Stoffe für Saris insbesondere für Hochzeiten.
Hier die Haspeln mit dem Einzelfaden, 6 davon werden zum Faden für den Webstuhl verzwirnt.
Leider war hier ein Shop angeschlossen, der uns zum Kauf von ein paar Metern reiner Seide motiviert hat.
Essen ist wichtig und lokales Essen auch. Hier testen wir Pappadam. Es triefte nur so von Öl und wir waren gespannt ob wir das vertragen würden.
Vegetable Coconut Curry mit Reis
Potato Masala