Erster Kontakt mit typischem indischen Essen. Sitze im Frühstücksraum unterm Lautsprecher und ein Zufallsgenerator wechselt Orgelmusik (Bach u.a.), Tanzmusik (Glenn Miller) und Klassik ....🤔
Tempelvorplatz in Chennai
Im Inneren der Tempelanlage
Pilger und Besucher des Tempels warten auf die kostenlose Mittagsmahlzeit.
Vor einem anderen Tor kann man Grünfutter kaufen, es segnen lassen und anschließend an die auf dem Tempelgelände gehaltenen heiligen Kühe verfüttern. Es bringt Glück.
Wir sind barfuß und der Boden ist ....nennen wir es mal nass.
Hier kommen wir zum Gute-Wünschebaum für Schwangerschaft und Hochzeit.
Das Innere des Shiva-Tempels; die anschließende Zeremonie darf nicht fotografiert werden.
Unser erster Guide Tamil.
Wir nehmen unsere Schuhe aus dem Regal und machen uns auf den Weg.
Heute ist Neumond. An diesem Tag werden Kokosnüsse vor Geschäften auf den Boden geworfen , zerschmettert, mit Farbpulver bestreut und angebrannt. Es verschafft gute Geschäfte. Leider saßen wir im
Auto und hatten keinen idealen Abstand zum Geschehen. Hier sieht man eine entzündete Kokosnuss.
Santhome Kathedrale
Das Glas für die Fenster kam aus Deutschland.
Entlang des Strandes fahren wir zu unserem nächsten Hotel in Mahabalipuram, ca. 70 km südlich von Chennai am Meer. Wir könnten baden, aber es regnet und wir freuen uns auf ein bisschen Ruhe.
Gut, dass Fotos keinen Geruch transportieren können.
Die Befestigungstechnik bzw. Sicherung der Kuh auf dem Anhänger ist vergleichbar mit dem Vorgehen bei Wasserbüffeln, durch die Nasenlöcher und dann an die Querstange gebunden.
Wir werden um 18 Uhr ins beste Restaurant der Stadt gefahren.
Abenteuer Nr. 1!
Wir waren zuerst im blauen Elefanten auf der gegenüberliegenden Seite. Unser Fahrer meinte aber das Restaurant auf gleicher Höhe gegenüber, was uns dazu brachte die Seite zu wechseln. Macht nichts,
sagten die „Kellner„,ist eh der identische Besitzer. Gesagt getan, Pepsi und Wasser wurden mitgenommen, bezahlt wurde ebenfalls nicht im blauen Elefanten. Inzwischen schüttete es in Strömen, auf der
Straße war kaum eine pfützenfreie Stelle zu finden und Wind kam auf. Der tolle Platz im 1. Stock war nicht mehr so ideal und wir bewegten uns langsam ins Innere des Raums. Plötzlich fiel Rudi
ein, dass sein Tasche fehlte.....😲 ...oh Schreck. Aber alles wurde gut ... sie lag im Wagen und konnte uns gebracht werden. Alle Beteiligten, Rudi eingeschlossen, wurden dabei klatschnass.
Nachdem die Tasche da war, konnten wir uns wieder aufs Essen konzentrieren. ...ein Blick in die Küche...
Hier die Auswahl ...es waren ursprünglich 2 Red Snapper, Prawns und der Krebs. Wir entschieden uns für den Red Snapper und 2 Prawns mit Reis und Fladen.
Das hatten wir uns etwas anders vorgestellt, aber auch gut 👍
Tapfer, wie Männer halt sind, saß Rudi im nassen Hemd (vorne 50% und Rückseite 100%) beim Abendessen.
Aber, wie man sieht, es hat geschmeckt.
Ende von Tag 1.