Wir müssen Abschied nehmen von unserem Hotel "The Columns"
Hier noch ein kleiner Nachtrag zu gestern....
Wir hatten ja noch eine Massage bei einem blinden Masseur im Programm - noch schaue ich entspannt.
Um ehrlich zu sein, das Etablissement hatten wir uns etwas anders vorgestellt. Aber - wir haben uns gesagt, da müssen wir jetzt durch.
Ich gehe nicht davon aus, dass diese Kleidung frisch gewaschen war, aber wir haben ja auch die Zugreise in China gut überstanden.....
Auch das war gut - der verspannte deutsche Körper hatte ganz schön zu leiden. Rudi hatte sich wohlweislich auf eine Fußmassage beschränkt.
Für uns nur noch 20 Tage bis Weihnachten.
Jetzt geht's zur....
Die Pfefferpflanzen tragen nach 3 Jahren und werden 17 - 20 Jahre lang abgeerntet. Die Pflanzen stehen leicht erhöht, die Drainage verhindert ein stehen im Wasser.
Erntezeit von März bis Mai.
Schädlinge fressen die Blätter. Die Farm ist Bio und zertifiziert. Die Beschattung nur mit natürlichen Produkten und kein Einsatz von Chemikalien. Gesprüht wird bei starkem Befall mit Schädlingen aus einem Sud aus Zitronengras und Chinin.
Stränge werden geerntet wenn 20% rot sind und 80% schwarz.
Im Trockenhaus wird der Pfeffer getrocknet, daneben auch Zitronengras, Salz und Chili.
Nun muss der Pfeffer sortiert werden. Die ungeschälten Körner werden aus dem weißen Pfeffer ausgelesen, beim schwarzen geht es umgekehrt. Kampot Pfeffer ist der Champagner unter den Pfeffern.
...auf der Pfefferfarm wird mit Solar gekocht...
Noch einmal kommen wir an Reis erntenden Frauen vorbei. Heute arbeiten Kinder mit, um sich etwas Geld dazu zu verdienen.
Weiter geht es zu unserem letzten Aufenthaltsort in Kep. Der Ausblick ist atemberaubend.
Wir genießen die Aussicht bei Kaffee und Kuchen.
Meine geliebten Passionsfrüchte - so habe ich sie kaum erkannt.
Ein früherer Reiseleiter hat mal gesagt: Das letzte Hotel muss immer das Beste sein, um die Reise in guter Erinnerung zu behalten. Das ist zwar nicht alles - aber ein bisschen Wahrheit ist daran. 
Wir habe es super getroffen. 
Hier ein Vorraum zu unserem Zimmer. Mückensicher!!!!
Unser Hotelzimmer.
Das Badareal - kann man nicht anders sagen!
Nachdem wir unser Zimmer bezogen haben, gehen wir auf auf den Scrab-market.
Chili-Soße
...so, jetzt muss was passieren...
... Essen anschauen und nicht probieren...das geht nicht!
...wir haben uns 2 kleine Tintenfische aus den vorbereiteten Stäbchen ausgesucht und auf den Grill legen lassen. Links vorne, die gehören uns - Preis ? 1 US$!
Na Rudi, schmeckt's?
...unglaublich heiß unter den Abdeckungen und die Frauen haben zum Teil noch Langarm-Shirts und Strickwesten an 😅.
Sofort suchen wir uns  an einem anderen Stand 2 weitere aus.
Das ist unsere Grillerin - auch sie will 1 US$.
Krabben sind morgen dran....
Ein Traum von einem Garten....
Auf dem Rückweg zum Hotel kommen wir an Shiva vorbei, er sitzt im Kreisverkehr...

Unsere Kostüme seit 2006