Heute stehen die Grabanlagen aus der Wei und Jin Zeit auf dem Programm.
Fotografiert werden darf nur im Museum. Das Grab Nr. 6 konnten wir besichtigen jedoch nichts
fotografieren.
Diese Grabanlagen konnten sich nur Reich eleisten. Zu Lebzeiten wurden sie angelegt, damit der darin Beizusetzende überprüfen konnte, ob alles in seinem Sinne richtig angeordnet ist. Rundbögen
stellen den Eingang zum Grab dar.
Die Grabanlage zeigt 3 hintereinander liegende Räume. Man geht sehr gebückt durch den Rundbogen und kommt in ein Wohnzimmer ca. 2x2 m groß. An den Wänden Zeichnungen aus dem Diesseits.
Nach dem nächsten Rundbogen steht man im Schlafzimmer. Die eine Seite ist mit Zeichnungen für ihn, die andere Seite für sie geschmückt.
In den letzten Raum kommt der Sarg, kein Innenschmuck der Wände, lediglich der Sarg selbst hat innen und auf dem Deckel reiche Verzierungen.
Es geht weiter zur Festung Jiayuguan, die im Ming-Reich der einzige Durchlass bot und das Reich nach Westen absicherte.
Chinesische Mauer in Original und repariert.
Wir gehen durch ein äußeres Tor.
Blick von der Stadtmauer auf die Wohngebäude des Generals.
Blick in den Innenhof. Hier waren zur Hochzeit bis zu 100.000 Soldaten stationiert.
Blick nach Südwesten entlang der Chinesischen Mauer, die hier in den Black Mountains endet.
Blick vom Ende der Chinesischen Mauer
Hier nochmals ein Blick auf den Abstieg.
Nach dem Besuch der Mauer gehen wit zuerst Mittagessen und dann fahren wir 5 Stunden nach Dunhuang. Gegen 20 Uhr sind wir dann beim Abendessen.
Unser Guide , Deckname Imker, alias Amanda🐝
Kopfschutz,, Mundschutz, Handschuhe, lange Hose, lange Jacke.
Handschuhe gab es wahlweise auch farblich an den Kopfschutz angepasst.